rezension zu aljoscha brell, „kress“

Die Seiten 176 und 177 von Aljoscha Brells komischem Entwicklungsroman „Kress“ stellen gewissermaßen den Höhepunkt des Buches dar. Auf ihnen findet sich eine Parodie auf diese ausführlichen und wohlstrukturierten Inhaltsangaben, wie sie von Philologen – etwa: Germanisten – gern benutzt werden. [… weiterlesen auf FixPoetry …]