rezension zu katharina hacker, „skip“

„Skip“ nähert sich auf herausfordernde Weise mit den Mitteln des magischen Realismus an – ja … an was eigentlich? – An die Geschichte Israels? An (deutsch-, oder französisch-)jüdische Identitäten? An die klaffende Wunde zwischen Alltag und Politik selber? […weiterlesen auf FixPoetry…]