rezension zu meyer-thoss (hg.) / oppenheim, „husch, husch, der schönste vokal entleert sich“

Den Namen Meret Oppenheim muss man gegebenenfalls googeln. Eines der ersten Bilder, die einem der Algorithmus dann serviert, setzt einen aber rasch auf den richtigen Erinnerungspfad: Das war doch die Künstlerin mit der Pelztasse und dem Frühstück-auf-Frauenkörper? Von der wir uns so halbwegs erinnern können, sie sei die eine – die einzige? – Surrealistin deutscher Zunge gewesen; Zeit Lebens (dh. bis 1985) zwischen Bern und Paris hin und her … […weiterlesen auf FixPoetry …]