rezension zu roland schimmelpfennig, „An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts“

Über die ersten zwei-drei Seiten des Buchs mit dem sperrigen Titel „An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts“ hin (oder ging das nur mir so?) ist man sich nicht ganz sicher, ob man sich da nicht am Anfang einer Zusammenbruchsvision à la Hanekes „Wolfszeit“ befindet. Ein paar falsche Fährten in diese Richtung sind gelegt: […weiterlesen auf FixPoetry]