„Gesunde Leut‘ sind blind“ – Rezension zu C. Huygens, „Augentrost“

Und wieder ein Barockbuch aus dem Hause Reinecke & Voß (oder offenbart der Rezensent da irgendeine Ahnungslosigkeit im Detail, wenn er so grob und ungefähr vom ‚Barock‘ schreibt und nicht stattdessen bloß vom goldenen Zeitalter der Niederlande? – mal sehen …). Diesmal wiederzuentdecken gibt es: „Euphrasia / Augentrost“ von Constantijn Huygens, übersetzt und herausgegeben von Ard Posthuma; ein Büchlein, dessen Zwittercharakter rasch hervorsticht, aber für uns Ahnungslose erst leicht einordenbar wird, wenn wir das knappe, aber informative Nachwort (des Übersetzers?) zu Rate ziehen: … [weiterlesen auf fixpoetry]