Kürzlich führte der Mitherausgeber der Jenny ein Gespräch mit mir, da sagte ich unter anderem zu ihm, ich würde befürchten, dass im Literaturbetrieb die Stimmen der Ungeschmeidigen zusehends verstummten. Es ist diese Rezension kein Nachtrag zu jenem Gespräch, aber wir dürfen doch konstatieren, dass die jüngste Ausgabe der Jenny meine Befürchtung, wenn schon nicht blank bestätigt, so doch illustriert. Warum? – Mal sehen …
Jenny 04 bietet sich, das fällt als Erstes auf, als Objekt sorgfältiger Gestaltungsarbeit dar; kein Designelement, das nicht … [weiterlesen auf Fixpoetry]