Abgesehen davon, dass die Menschheit Werbeleute wirklich, Hand aufs Herz, nicht braucht (bzw. zumindest nicht so viele davon, wie es gibt); abgesehen auch davon, dass das gut sichbare Gewusel in ihren fröhlichen Agenturen und Networks in den Herzen der gentrifiziert Ex-Schmuddel-Viertel eine stete Erinnerung für uns darstellt (oder darstellen sollte), dass das mit dem „Richtigen Leben im Falschen“ keine Frage gelungenen oder mißlungenen Designs ist;
abgesehen weiters davon, dass die von der Werbebranche, ihrem Jargon und ihren Ritualen ausgehenden Impulse in Sachen Lebens-, Denk- und Arbeitsweise schädlich, glücksfeindlich und doof sind;
abgesehen also von allem diesem ist andererseits schon auch irgendwie verständlich, dass … [weiterlesen auf KiG!