Martina Hefter schiebt ihrem Band „Ungeheuer“ eine Art Nachwort hinterher. Dort kommentiert sie in knappen Exzerpten die Programmatik der vier Texte, die das Buch umfasst, und beschreibt das Unterfangen, dem es sich insgesamt verdankt:
Wenn es eine Schwelle gibt zwischen Umsetzung und keiner Umsetzung, zwischen Sprache auf Papier und Sprache und Aktion im Raum, dann befinden sich alle Texte dieses Buches genau auf dieser Schwelle.
Es hätte die Rückversicherung nicht gebraucht; … [weiterlesen auf FixPoetry]