Das allererste, was auffällt, ist das wiederholte Auftauchen von (ich vermute) serbischen Wörtern im Textfluss – und zwar nicht besonderes hervorzuhebenden Wörtern, sondern einfachem Alltagsvokabular. Dies geschieht ohne nähere Erklärung, ohne Übersetzung, es handle sich bei dem abgebildeten Sprachschatz zwischen Deutsch und Serbisch eben um den verfügbaren. Auch die Namen der vier Kapitel sind serbisch. In dieser Reihenfolge lauten sie2: „obris“ – Gliederung, „utopija“ – Utopie, „tjelo“ – Körper, „iluzija“ – Illusion. Dass nun der erste Teil der Gliederung selbst „Gliederung“ heißt, und zwar in einer Sprache, die dies nicht unmittelbar offensichtlich sein lässt, darf als Beispiel für das zweite konstitutive Element von „Teilchenland“ gelesen werden:
Im Klappentext steht nämlich u. a. … [Weiterlesen auf Fixpoetry]